Die digitale Transformation hat Rodehüser bereits vollzogen. Zum 40. Geburtstag etabliert sich das Familienunternehmen aus Hilden in einem Zukunftsmarkt und positioniert sich als strategischer Partner in der Gebäudeautomation. Kunden, darunter der Kreis Mettmann, profitieren mit der Lösung von einer zentralen Steuerung ihrer Gebäude mit einer übersichtlichen Bedienoberfläche. Die Cloud-Lösung kommuniziert direkt mit den Anlagen vor Ort und liefert stets aktuelle Daten wie Energieverbrauch, Temperatur- und andere Sensorwerte sowie digitale Zustände. Durch den Effizienzgewinn verringern Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck bei steigender Produktivität.
1984 schraubte Firmengründer Georg Rodehüser noch in seiner Garage die ersten Schaltschränke zusammen. Damit legte er den Grundstein für eine Hildener Erfolgsgeschichte, die er 1992 mit dem Bau des Firmengebäudes untermauerte. Heute produziert und arbeitet das rund 20-köpfige Team auf einer Fläche von 735 Quadratmetern. Seit mehr als 20 Jahren setzt Rodehüser bei der Gebäudetechnik auf Digitalisierung und zählt mit einer eigenen, offenen DDC-Regelanlage mit der dazugehörigen Webvisualisierung zu den Markführern seines Segments. Als Systempartner bietet der Familienbetrieb nach wie vor das gesamte Spektrum an Leistungen an, selbst die Schaltschränke stammen weiterhin aus Eigenproduktion.
Echtzeitdaten, Fernzugriff über Cloud-Dienste oder Zwei-Faktor-Authentifizierung gehören bei Rodehüser bereits zum Repertoire. Die Fachkräfte merken oft vor dem Kunden, wenn etwas nicht funktioniert. Gleichzeitig arbeiten die Experten im Team kontinuierlich daran, durch Energiemonitoring Emissionen weiter zu senken, Ausfallzeiten zu minimieren und die Produkte zu verbessern. Um die Zukunft der Gebäudeautomation mitzugestalten, sucht das Hildener Familienunternehmen ständig motivierte Fachkräfte wie Kaufleute, Monteure und Techniker. Als Arbeitgeber erfüllt das Unternehmen alle Standards und bietet ein attraktives Umfeld.